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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die höchste Alarmstufe ausgegeben: Die Zahl der bestätigten Affenpockeninfektionen ist um 77 % gestiegen!
Release time:2022-07-26

 

Seit Mai dieses Jahres ist die Affenpocken-Epidemie in vielen Ländern Europas und der Vereinigten Staaten aufgetreten und hat sich weltweit ausgebreitet.

 

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Am 23. Juli erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass der Affenpocken-Ausbruch in mehreren Ländern und Regionen eine "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" (PHEIC) darstellt.

Dies ist die höchste von der WHO ausgegebene Alarmstufe. Dies bedeutet, dass die WHO den Affenpocken-Ausbruch nun als eine große Bedrohung für die globale menschliche Gesundheit ansieht, die eine koordinierte internationale Reaktion erfordert, um zu verhindern, dass sich das Virus weiter ausbreitet und zu einer Pandemie eskaliert.


TEIL 01

Was ist PHEIC?

PHEIC bezieht sich auf die internationale Ausbreitung einer Krankheit, die ein Gesundheitsrisiko für andere Länder darstellt und möglicherweise eine koordinierte internationale Reaktion erfordert.

Die Hauptfunktion der Ausrufung von PHEIC besteht darin, Alarm zu schlagen und die internationale Gemeinschaft aufzurufen, finanzielle, ressourcenbezogene, medizinische und andere Unterstützung für die betroffenen Gebiete bereitzustellen, die Transparenz der Entwicklung der Epidemie sicherzustellen und es den Ländern zu ermöglichen, bestimmte vorübergehende Maßnahmen zur Epidemieprävention für den internationalen Personen- und Warenverkehr zu ergreifen.

Bisher hat die WHO sieben PHEICs ausgerufen:

TEIL 02

Die Lage der Affenpocken-Epidemie ist ernst

Laut WHO wurden in diesem Jahr bisher mehr als 16.000 Affenpocken-Fälle in 75 Ländern gemeldet, die Zahl der bestätigten Infektionen ist von Ende Juni bis Anfang Juli um 77% gestiegen, und es wurden fünf Todesfälle in Afrika in diesem Jahr gemeldet. Es gab keine Todesfälle außerhalb Afrikas. (Quelle: WHO-Website)

Das Epizentrum dieses Affenpocken-Ausbruchs ist jedoch Europa, das 2022 mehr als 80% der weltweit bestätigten Infektionen ausmachen wird.


TEIL 03

WHO gibt vier Arten von Empfehlungen zur Epidemieprävention heraus


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Die WHO hat die Länder in vier Kategorien eingeteilt, basierend auf den Bedingungen jedes Landes, und legt unterschiedliche Schwerpunkte bei der Bekämpfung von Affenpocken-Ausbrüchen:


Kategorie 1: Länder ohne Affenpocken-Geschichte oder ohne neue Fälle in den letzten 21 Tagen

Die WHO empfiehlt, dass die Regierungen in diesen Ländern Koordinationsmechanismen zwischen dem Gesundheitswesen und anderen Sektoren einrichten oder aktivieren, um die Mensch-zu-Mensch-Übertragung zu verhindern. Tedros bat die Regierung auch, zu vermeiden, das Virus zu stigmatisieren, damit infizierte Personen nicht zögern, ihre Krankheit zu melden.

Zusätzlich forderte die WHO diese Länder auf, ihre Testkapazitäten zu erhöhen. Da das Affenpockenvirus wahrscheinlich hauptsächlich sexuell übertragen wird, müssen die Regierungen mit zivilgesellschaftlichen Netzwerken zusammenarbeiten und ihre Bemühungen auf Umgebungen mit hohem Maß an intimen Kontakten konzentrieren.


Kategorie 2: Länder mit importierten Affenpockenfällen in der Bevölkerung

Die WHO empfiehlt, dass die Regierungen in diesen Ländern Koordinationsmechanismen zwischen dem Gesundheitswesen und anderen Sektoren einrichten oder aktivieren, um die Mensch-zu-Mensch-Übertragung zu verhindern. Tedros bat die Regierung auch, zu vermeiden, das Virus zu stigmatisieren, damit infizierte Personen nicht zögern, ihre Krankheit zu melden.

Zusätzlich forderte die WHO diese Länder auf, ihre Testkapazitäten zu erhöhen. Da das Affenpockenvirus wahrscheinlich hauptsächlich sexuell übertragen wird, müssen die Regierungen mit zivilgesellschaftlichen Netzwerken zusammenarbeiten und ihre Bemühungen auf Umgebungen mit hohem Maß an intimen Kontakten konzentrieren.


Kategorie 3: Länder mit zoonotischer Übertragung

Die WHO empfiehlt, dass die Behörden auf nationaler und lokaler Ebene Kooperationsmechanismen einrichten oder aktivieren, um das Risiko der Übertragung von Tier zu Mensch zu verstehen, zu erkennen und zu bewältigen. Die WHO empfahl auch, dass die lokalen Regierungen detaillierte Fallstudien und Untersuchungen durchführen, um die Übertragungsmuster des Affenpockenvirus zu verstehen.


Kategorie 4: Länder mit medizinischen Ressourcenherstellungskapazitäten

Die WHO empfiehlt, dass Länder, die in der Lage sind, die Produktion und Lieferung von Affenpocken-Tests, Impfstoffen oder Medikamenten zu erhöhen, und mit der WHO zusammenarbeiten, um diese Ressourcen zu verteilen, um die Ausbreitung des Virus weltweit maximal zu stoppen.

TEIL 04

Schnelle Identifikation des Affenpockenvirus



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Angesichts der ungewöhnlichen Affenpockenepidemie ist eine genaue Erkennung der Grundstein für die frühzeitige Identifizierung von Fällen, die schnelle Differenzialdiagnose, die effektive Behandlung und die Eindämmung der Virusverbreitung. Basierend auf den epidemiologischen Merkmalen des Virus und den Überwachungsanforderungen ist die Diagnose einer Affenpockenvirusinfektion besser geeignet für die Amplifikation von viralen Nukleinsäuremolekülen, also die spezifische und schnelle Erkennung von Affenpockenvirus-DNA mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR). Diagnostische Proben werden aus Oropharynxabstrichen, Vollblut, Bläschenflüssigkeit, Pustelflüssigkeit usw. gewonnen. Eine schnelle und spezifische Früherkennung und Diagnose von Pockenviren kann in kurzer Zeit erfolgen.


Basierend auf Hecins international führender Diagnosetechnologie-Plattform hat Hecin schnell auf den Ausbruch des Affenpockenvirus reagiert und ein Affenpockenvirus-Nukleinsäure-Testkit (PCR-Fluoreszenzsondenmethode) auf den Markt gebracht. Dieses Produkt kann das Affenpockenvirus schnell identifizieren, indem es speziell das Nukleinsäurefragment des Affenpockenvirus nachweist.


Das Reagenz zeichnet sich durch hohe Empfindlichkeit und einfache Handhabung aus, ist für die schnelle Diagnose von Krankheiten geeignet, die durch eine Affenpockenvirusinfektion verursacht werden, und ist mit der Fluoreszenz-PCR-Plattform kompatibel. Das Reagenz wird zu einem gefriergetrockneten Pulverreagenz verarbeitet, das eine starke Stabilität aufweist und bei Raumtemperatur transportiert und gelagert werden kann, wodurch die Probleme der Kühlkettentransport- und Lagerungsanforderungen entfallen. Die Bedienung ist einfach und bequem, der Bediener benötigt keine komplizierten manuellen Verpackungsarbeiten, und die verarbeiteten Proben können direkt zur Detektion hinzugefügt werden.