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COVID-19-Test-Drei Musketiere: Nukleinsäure, Antikörper, Antigen
Release time:2022-08-28

COVID-19-Diagnose

Die Diagnose ist entscheidend für die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie. Derzeit gibt es drei Hauptmethoden zur Erkennung der COVID-19-Infektion, einschließlich der molekularen Detektion, die durch PCR-Nukleinsäuretests (Nachweis von viraler RNA), die schnelle Antigentests (Nachweis von viralen Proteinen) und die Antikörpertests (Nachweis von IgG- und IgM-Antikörpern) repräsentiert wird. Während unser Verständnis von COVID-19 weiter vertieft wird und sich die Epidemiesituation weiterhin verändert, entwickeln sich auch die Rollen der verschiedenen COVID-19-Diagnosetests in der klinischen Praxis sowie bei der Epidemieprävention und -bekämpfung leise weiter.


TEIL 01

Die drei haben ihre eigenen Vorteile, Einschränkungen und anwendbaren Szenarien

Mit der Entwicklung der Epidemie ist eine angemessene kombinierte Testung ein wichtiger Trend.

  1. Nukleinsäuretests: zur Diagnose und als Grundlage für die Einleitung von Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen.

  2. Antigendetektion: einfache Durchführung, schnelle Ergebnisse und niedrige Kosten. Sie kann zur schnellen Screening von Hochrisikopersonen verwendet werden und die Wiederherstellung sozialer Aktivitäten fördern.

  3. Antikörpertests: können retrospektiv zur Überwachung von Infektionen oder Impfungen eingesetzt werden, um die öffentliche Politik zu informieren. Die Beziehung zu individuellen Schutzeffekten muss jedoch weiter untersucht werden.

Es gibt keine perfekte Methode, und jede der drei Detektionsarten hat ihre eigenen Stärken. Obwohl Sensitivität und Spezifität wichtige Eigenschaften der Detektionsmethoden sind, hängt das Erhalten korrekter diagnostischer Ergebnisse auch vom Infektionsstadium zum Zeitpunkt der Probenentnahme, der Probenqualität und der Kompetenz in der Durchführung ab.


TEIL 02

Die Auswirkungen von Infektionssignaturen auf die Erkennungsstrategien

  1. Asymptomatische und präsymptomatische Populationen: Hohe Viruskonzentrationen können in der Nase infizierter Personen unabhängig von ihrer klinischen Präsentation nachgewiesen werden. Diese Eigenschaft bedeutet, dass es nicht ausreicht, nur Personen mit Symptomen zu testen, um die Verbreitung des Virus zu kontrollieren.

  2. Dauer der Ansteckung: COVID-19-Nukleinsäure kann bereits 6 Tage vor dem Auftreten von Symptomen nachgewiesen werden, erreicht ihren Höhepunkt beim Auftreten von Symptomen oder einige Tage später und ist in der Regel etwa 2 Wochen nach dem Auftreten von Symptomen nicht mehr aus Proben der oberen Atemwege nachweisbar. Die Viruslast in Proben der unteren Atemwege kann höher sein, später ihren Höhepunkt erreichen und länger anhalten. Das Risiko einer Ansteckung konzentriert sich hauptsächlich auf die Zeit von 2 bis 3 Tagen vor dem Auftreten von Symptomen bis 8 Tage nach dem Auftreten von Symptomen.

  3. Virusmutation: Aufgrund der Instabilität von RNA-Viren wird das neuartige Coronavirus während des Replikationsprozesses mutieren. Einige Mutationen können zu einer erhöhten Übertragbarkeit, erhöhten Virulenz oder veränderten klinischen Manifestationen der Krankheit führen; oder die Wirksamkeit von Maßnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen und sozialen Maßnahmen oder bestehenden Diagnosen, Impfstoffen und Behandlungen verringern.

  4. Menschliche Immunantwort: Nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus treten sowohl humorale als auch zelluläre Immunantworten innerhalb von 1-2 Wochen nach dem Auftreten von Symptomen auf. Die humorale Immunantwort produziert hauptsächlich Antikörper und zielt auf virale Oberflächenproteine ab, während die zelluläre Immunantwort eine breitere Palette von viralen Proteinen angreift. Nach einer COVID-19-Infektion erreichten IgM- und IgG-Antikörper ihren Höhepunkt an den Tagen 11-14 nach dem Auftreten von Symptomen, und IgM- und IgG-Antikörper traten tendenziell nahezu gleichzeitig auf. Die Kombination von IgM-Antikörpertests mit molekularen Tests kann die Erkennung von Personen erhöhen, die nicht rechtzeitig medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

  5. Dauer der Immunität und Risiko einer Reinfektion: Reinfektionen mit Atemwegsviren sind häufig, wenn die Immunität nachlässt. Bisher gibt es nur wenige Beweise dafür, dass COVID-19-Antikörper eine dauerhafte Immunität gegen Reinfektionen bieten. Mit dem Auftreten von Mutantenstämmen ist das Monitoring auf Reinfektionen entscheidend.


TEIL 03

Die COVID-19-Erkennungsstrategie muss kontinuierlich angepasst werden

Mit den unterschiedlichen Phasen der Epidemieentwicklung muss auch die Strategie zur COVID-19-Detektion kontinuierlich angepasst werden.

  1. Frühe Phase der Epidemie: Nukleinsäuretests wurden in der frühen Phase der Epidemie als wichtiger Standard zur Diagnose von Neuinfektionen verwendet und bieten eine starke Garantie für die Epidemieprävention und -kontrolle.

  2. Mehrere Monate nach dem Ausbruch: Wissenschaftler fanden heraus, dass ein erheblicher Teil der Übertragungsfälle (über 20%) auf asymptomatische und Inkubationsphasen-Infektionen zurückzuführen ist. Infolgedessen haben sich die Strategien zur Epidemieprävention und -kontrolle geändert, indem die Gemeinschaftsübertragung durch die Erweiterung des Umfangs der Nukleinsäuretestpopulationen, das Nachverfolgen enger Kontakte und das Isolieren und Kontrollieren gestoppt wurde.

Allerdings ist es aufgrund der begrenzten Anzahl an Fachkräften und Testreagenzien eine Herausforderung, großflächige labortechnische Nukleinsäuretests durchzuführen. Wie man verdächtige Patienten und enge Kontakte schnell durch diversifizierte Testmethoden identifizieren kann, ist zu einem Schwerpunkt der Aufmerksamkeit geworden.

  1. Nach der Normalisierung der COVID-19-Epidemie: Im Kontext der Wiederaufnahme von Arbeit und Produktion können wir Antigentests und -analysen durch Hochdurchsatzlaboranalysen durchführen und die Analyseergebnisse schnell über Antigentestsätze lesen. Im Vergleich zu Nukleinsäuretests sind kitsbasierte Schnelltests bequemer und schneller, was zur Verbesserung der Erkennungsrate positiver Patienten beiträgt, aber eine relativ niedrige Sensitivität aufweist und als wichtige Ergänzung zu Nukleinsäuretests verwendet werden kann.


TEIL 04

Hecin’s COVID-19-Diagnoselösung

Die Veränderungen in der Epidemie haben die Entwicklung verschiedener Testmethoden angeregt. In unterschiedlichen Umgebungen erfordert die Wahl einer spezifischen Teststrategie eine umfassende Berücksichtigung der Testziele und verfügbaren Ressourcen sowie ein Gleichgewicht zwischen Genauigkeit, Zugänglichkeit, Erschwinglichkeit und Testgeschwindigkeit.

Seit 2020 hat Hecin die Prävention und Kontrolle von neuem Coronavirus-Pneumonie genau beobachtet und nacheinander Kits zur Nukleinsäuretestung (PCR-Fluoreszenzsonde), Antigentests (kolloidales Gold) und IgM/IgG-Antikörpertests (kolloidales Gold) produziert, um starke Unterstützung im globalen Kampf gegen die Epidemie zu bieten.

Die COVID-19-Diagnoselösung von Hecin garantiert stets die Spezifität, Genauigkeit und Sensitivität der Produkte und dient weiterhin der Prävention und Kontrolle von COVID-19 in vielen Ländern und Regionen weltweit.