Wenn der Winter jedes Jahr näher rückt, sind viele Kinder mit Erkältungen, Husten und Fieber betroffen... Diese sind zwar häufige Erkrankungen im Herbst und Winter, aber wir müssen die Eltern dennoch daran erinnern: Nehmen Sie es nicht auf die leichte Schulter! Denn in dieser Zeit gibt es auch ein Virus, das Kinderärzte wachsam macht, und zwar das "respiratorische Synzytialvirus" (RSV).
Seine frühen Symptome ähneln denen einer Erkältung und werden von den Eltern leicht übersehen, können jedoch zu schwerer Lungenentzündung bei Kindern führen. Die Sterblichkeitsrate bei Säuglingen unter 6 Monaten ist hoch, und bisher gibt es keine effektiven antiviralen Medikamente und Impfstoffe. Heute sprechen wir über die Merkmale dieser Krankheit.
Teil 01: Was ist das respiratorische Synzytialvirus (RSV)?
In den pädiatrischen Ambulanzen großer Krankenhäuser gibt es im Winter viele kleine Patienten mit Atemwegserkrankungen. Einige Kinder sind jung, ihre Gesichter sind rot, ihre Lippen blau, und wenn man näher kommt, hört man das "Zischen" in ihren Kehlen. Wenn Ärzte diese Symptome sehen, werden sie sehr aufmerksam. Das ist wahrscheinlich keine Erkältung, sondern eine Atemwegserkrankung, die durch eine Infektion mit dem respiratorischen Synzytialvirus verursacht wird.
Das respiratorische Synzytialvirus ist ein RNA-Virus, das so genannt wird, weil es in Zellkulturen benachbarte Zellen zur Fusion bringt und zytopathische Veränderungen erzeugt, die eine Struktur ähnlich einem Synzytium bilden. Es handelt sich um ein weltweit verbreitetes Virus, das akute Infektionen der unteren Atemwege (hauptsächlich Bronchiolitis und Lungenentzündung) bei Kindern unter 5 Jahren verursacht und die häufigste Ursache für Hospitalisierungen wegen Lungenentzündung bei Säuglingen und Kleinkindern ist. Es bedroht ernsthaft das gesunde Wachstum von Kindern.
Teil 02: Frühe Symptome ähneln einer Erkältung
Eine Infektion mit dem respiratorischen Synzytialvirus betrifft am wahrscheinlichsten das Atmungssystem, und es gibt drei Hauptpathogenese-Mechanismen: Atemwegsobstruktion, Bronchialspasmus und Hyperreaktivität der Atemwege.
Nach der Infektion zeigen die Kinder in der frühen Phase normalerweise Symptome, die einer Erkältung ähneln, wie Fieber, Nasenverstopfung, laufende Nase, Husten und Heiserkeit. Einige Kinder können sich zu Bronchiolitis oder Lungenentzündung entwickeln, wobei die meisten dieser Kinder unter 2 Jahren alt sind. Nach 2-4 Krankheitstagen verschlechtert sich der Husten, es kommt zu pfeifendem Atem, und wenn es weiter verschlechtert, können Atemnot, Nicken beim Atmen, Fütterungsschwierigkeiten und Teilnahmslosigkeit auftreten. Eine Infektion mit dem respiratorischen Synzytialvirus bei Erwachsenen hat milde oder gar keine Symptome, kann jedoch bei älteren Menschen oder immungeschwächten Patienten schwerwiegendere Infektionen verursachen.
Teil 03: Wie wird das respiratorische Synzytialvirus übertragen?
Das respiratorische Synzytialvirus ist hochgradig ansteckend. Es verbreitet sich durch Tröpfchen, die das Virus enthalten, wenn jemand hustet oder niest. Es kann auch auf Oberflächen wie Theken oder Türklinken sowie auf Händen und Kleidung vorhanden sein. Wenn Menschen etwas berühren, das kontaminiert ist, infizieren sie sich.
RSV kann sich schnell durch Schulen und Kindertagesstätten verbreiten. Babys infizieren sich oft, wenn ältere Kinder mit dem Virus von der Schule nach Hause kommen und es ihnen übertragen. Fast alle Kinder haben bis zum Alter von zwei Jahren mindestens eine RSV-Infektion gehabt.
Die Infektion mit dem respiratorischen Synzytialvirus tritt normalerweise epidemisch auf und dauert von Spätherbst bis Frühsommer. Atemwegserkrankungen, die durch das respiratorische Synzytialvirus (RSV) verursacht werden, wie Bronchiolitis oder Lungenentzündung, dauern normalerweise etwa eine Woche, können jedoch in einigen Fällen mehrere Wochen andauern.
Teil 04: Sofortige Diagnose und sichere Diagnose sind sehr dringend und wichtig
Studien haben gezeigt, dass RSV die häufigste Ursache für schwere Lungenentzündungen bei hospitalisierten Kindern ist. Allerdings überschneiden sich die Epidemiesaisons von Influenza und RSV häufig, und die klinischen Symptome sind ähnlich, was es schwierig macht, sie zu unterscheiden. Die antiviralen Strategien der beiden sind jedoch völlig unterschiedlich, und eine genaue Diagnose kann nur erreicht werden, wenn der Erreger identifiziert wird.
Derzeit stützt sich die klinische Diagnose von Atemwegsinfektionen wie Influenza hauptsächlich auf klinische Symptome, Routineuntersuchungen und Schnelltests und kann nicht gleichzeitig die Genauigkeit, Sensitivität, Geschwindigkeit und Einfachheit berücksichtigen. Besonders für Hochrisikogruppen wie Kinder, ältere Menschen und schwer kranke Patienten während der Influenza-Saison sowie bei komplexen Infektionen ist die Genauigkeit und Schnelligkeit oft stark reduziert. Daher sind sofortige Diagnosen und eindeutige Diagnosen sehr dringend und wichtig.
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